Mein X1C ist noch im Lager und wird bald bestellt. Juhu…
Was mir noch nicht klar ist, oder vielmehr ich hierzu keine Antwort gefunden habe ist folgendes.
Wenn der X1C sein eingelegtes Filament kalibriert hat, gerade die Flow-Rate mit seinem Muster und hat dieses Muster abgescannt und „weiss“ nun wie sich das Filament verhält, kann man es im Drucker während des Drucks sehen, welche Werte dieser zur Verwendung nimmt?
Hintergedanke ist, das man diese dem Filament fest im Slicer zuordnen kann und sich diese Kalibrierung beim nächsten mal spart. Ich weiss mittlerweile das es möglich ist diese Kalibrierung ab zu schalten.
Alternativ würde ja auch der Cube gehen und die Flow-Rate manuell zu kalibrieren, so wie früher mit weniger Automatisions Technik.
ich habe bereits auch schon einen Beitrag zu dem Thema erstellt, dass ich mir durch ein Update wünsche, dass zumindest dieser automatisch kalibrierte Wert durch den Lidar für jedes einzelne Filament dauerhaft abgespeichert werden kann, da dieses momentan nicht möglich ist. Nach dem ausschalten und wieder einschalten des Druckers muss die Kalibrierung erneut durchgeführt werden, da die Werte nur temporär gespeichert werden. Wäre natürlich sinnvoll, wenn die Werte auch für jedes einzelne Filament durch den Lidar gespeichert werden könnten, damit man beim mehrfarbigem Druck einen Vorteil hat oder wenn man auf einem Texturiertem PEI druckt. Sich die Werte anzeigen zu lassen wüsste ich leider auch nicht, dass dieses geht.
Ich glaube als ich den Artikel verfasst habe, habe ich auch Deinen gesehen.
Mal abwarten was da passiert und ob was passiert. Besteht die Möglichkeit manuell G-Codes ein zu geben auf einer Konsole? Ich merke, habe ihn noch nicht, daher frage ich viel. Dann könnte man es ja mit einem M365 oder ähnlichem Code auslesen. Wäre ja auch schon was. Man ist ja mit Kleinigkeiten bereits zufrieden.
Wüsste ich jetzt leider nicht, dass es eine Konsole gibt, wo man etwas auslesen kann. Sowohl im Bambu Slicer als auch im Orca Slicer. Lediglich G-Codes bearbeiten und nach dem Slicen diese auch anzeigen lassen, die er bearbeiten würde. Das geht.
Jedoch nicht die aktuell kalibrierten Werte. Auch mittels externen Programmen wie z.B. Pronterface kann man sich nicht mit dem Drucker verbinden, um mit Befehlen Werte vom Speicher auszulesen.
Das Lidar-Zeugs ist so oder so total unnütz. Ich habe das EINMAL als ich den Drucker erhalten habe ausprobiert und dann nie wieder.
Mein Tipp: Nimm den Orca Slicer, führe für jedes Filament einmal die Kalibrierung aus, speichere es für das entsprechende Filament. Dann braucht du das mehr schlecht als recht funktionierende Lidar-Gimmick nie.
Ja, die Schrift im Slicer ist bei mir scheisse. Liegt daran, dass ich kein “ClearType” benutzte, und die blöde HarmonyOS Schrift vom Slicer kann nicht ohne ClearType
Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen.
Das LIDAR funktioniert bei mir einwandfrei.
Damit kann ich sogar billige Filamente in perfekter Qualität drucken was kein anderer meiner Drucker bisher damit gehabt hat.
Das LIDAR ist für mich ein Musthave.
Wie jeder der viel druckt weis ich aus Erfahrung dass von Rolle zu Rolle des selben Filamentes der Fluss nie gleich ist.
Egal ob günstiges oder teures Filament.
Diese Probleme sind Dank dem LIDAR nun Geschichte.
