Guten Abend,
wie auf den Bildern zu erkennen ist, stimmt da auf einmal etwas ganz und garnicht mehr beim Drucken von großen Objekten und sollte da nicht die KI in diesem falle eingreifen so das so etwas garnicht vorkommt?
Hatte jemand schonmal sowas?
Und wo durch entsteht das, bzw… wie nennt man das?
Setup:
X1C
AMS 1x
0.02 Nozzel
0.06mm Layer Hight.
Qualität geht über alles für mich.
Bambulab PETG BLACK
Also für
sieht das wirklich sehr grün aus 
Der Rest ist einfach underextrusion, wahrscheinlich hast du eine partielle Verstopfung der Düse. Probier doch mal ein paar cold pulls.
Hallo,
ein Cold-Pull hat leider nicht geholfen… es hat auch nichts am Filament nach dem Cold-Pull geklebt oder so…
Gibt es evtl. noch mehr Ursachen denn bis zu dieser höhe, arbeitet er ja problemlos.
Druckst du mit geschlossener Tür und Deckel?
Es sieht nach aufsteigender Wärme im Extruder aus. Das führt zur Verstopfung.
Am besten Tür offen und Deckel auf.
Gruß aus Ruhrpott
Ist für PETG eher unnötig. Bei mir zumindest da der Drucker eher kühl steht. Bei PLA sieht das anders aus.
Mich würden die Artefakte bei den geraden Fächen eher beunruhigen. Würde mal ein Drucker Selbsttest durchführen. Als stimmte da etwas nicht mit den Riemen.
Mit der 0.2 mm Nozzle ist es immer etwas tricky zu drucken. Da muss alles stimmen. Punkt 1, wie immer Filament trocknen. Punkt 2 Filament und Drucker kalibrieren bei 0.2 mm Nozzle besonders die Flow Rate. Falls immer noch schwierig würde ich mit der Maximum Extrusion Rate im Filament Profil noch etwas herunter gehen.
Da hast du Recht. Ich habe mich verlesen. Als ich das Foto sah, erinnere ich mich an meinem PLA-Druck.
Ja, 0.2 ist eine andere Hausnummer und tricky.
Gruß aus Ruhrpott
Bitte entschuldigt die lange Antwortzeit, ich habe leider gerade sehr viel Stress.
Ich werde mich nochmal melden, wenn ich alle euere Tipps probiert habe, in der Hoffnung, dass er dann so druck, wie ich möchte.
Ich möchte eigentlich nur PETG in der Höchsten Qualität für mich selbst drucken, die mit einem x1c möglich ist, wie viel Zeit und Abstimmung ich brauche, ist mir egal.
Ich bin über jeden Ratschlag und Erfahrung dankbar. 
=============================================================
Das Grüne PLA war im übrigen nur zur Verdeutlichung, bei PETG tritt der Effekt viel später auf, meistens nach 12 bis 13 Stunden Druckzeit, bei dem PLA Stück waren es jetzt ca. 4.
@TKey was genau erhoffst du dir (gerade mit PETG) für eine Qualitätssteigerung mit einer 0.2er Düse? Sind das so hochdetaillierte Sachen die du druckst? Falls ja: ok. Ansonsten bindest dir ausser Problemen (siehe deinen Post) halt nur nen massiven Zeitzuwachs ans Bein mit allen daraus resultierenden Problemen (Energieaufwand, Drucker länger blockiert, etc.). In all den Jahren wo ich jetzt drucke hatte ich glaub 3x den Fall, dass die Details für ne 0.4er Nozzle zu fein waren… 0.4er Düse mit niedriger Layerhöhe, da bin ich dabei, aber ansonsten seh ich da keinen Vorteil…
@deslucht - Bei allem nötigen Respekt: Der Fragesteller fragte nach möglicher Ursache und Problemlösung, nicht nach den belehrenden Vorlieben eines Fremden.
@Landei es liegt mir fern, den Fragesteller belehren zu wollen. Das war eine ernst gemeinte (und in MEINEN Augen legitime) Frage, was er sich von der Verwendung der entsprechenden Düse für eine Qualitätsverbesserung verspricht. Kleinerer Düsendurchmesser bedeutet nun mal nicht automatisch bessere Druckqualität, macht den Druck aber eben nicht gerade problemloser. Sollte sich der Fragesteller durch meinen Beitrag “gemassregelt” fühlen, dann SORRY, das lag nicht in meiner Absicht.
Und Jörg, bei allem nötigen Respekt: dein mich belehrender Beitrag hilft dem Fragesteller jetzt genau wie bei seinem Problem?
Gruss Marcel
Hallo Marcel! 
Ich antworte nur einmal, da ich das Thema nicht weiter verwässern will, reagiere nur deswegen, weil jeder mal drüber nachdenken sollte, ob er helfen oder nur seine eigene Ansicht vertreten möchte. Wenn du fragst, wie du zum Bahnhof kommst, wirst du ziemlich sparsam kucken, wenn du zur Antwort bekommst: “Was hast du überhaupt am Bahnhof zu suchen? Geh lieber zum Zoo.” Daher:
Und ich glaube schon, dass du es gut meinst. Aber manchmal muss man halt auch mal gegen seine eigene Überzeugung arbeiten.
Hi @TKey
es wäre hilfreich, wenn Du ein 3mf File von deinem deiner gezeigten Problemdrucken hochladen könntest.
vielleicht grad das mit dem grünen Fehldruck.
sowas kann halt viele Ursachen haben und so aus der Ferne kann man das dann schlecht beurteilen ohne nähere Details. daher wären die Druckparameter schonmal sehr hilfreich.
eine Problemlösung könnte auch tatsächlich die Wahl einer grösseren Düse sein.
und das Ergebnis sollte ja stimmen und wenn das mit einer grösseren Düse passt, dann wäre ja auch geholfen.
wichtig ist auch, wie die Vorredner schon angemerkt haben eine gute Kalibierung.
Also für jedes Filament würde ich erstmal eine Flowrate und dyn. Flusskalibierung machen, also z.B. für PETG Black, für PETG Green usw. und dafür eigenen Filament Profile erstellen. so z.B:
Evtl. solltest Du auch mal versuchen die max. Volumengeschwindigkeit anzupassen in den Filamenteinstellungen. evtl. würde auch die Erhöhung der Durcktemp. helfen, sogar evtl. ab einem bestimmten Layer…
wie schon erwäht, so viele möglichkeiten…
@Landei Jörn, sorry, Asche auf mein Haupt, wer lesen kann, ist klar im Vorteil😎
Ich will den Beitrag auch nicht zumüllen, deswegen nur noch eine letzte Antwort: ich verstehe was du meinst und bin da prinzipiell auch bei dir. Dennoch sehe ich meinen Kommentar etwas anders als deinen Vergleich Bahnhof - Zoo. Ich kann nur mutmaßen, dass der Fragesteller noch Anfänger ist, daher eben meine Frage. Die kleinere Düse bringt eben qualitativ nur abhängig vom Modell was und nicht pauschal eine bessere / maximale Qualität, das ist schlicht falsch und man neigt als Anfänger (ich wiederhole: nur Vermutung) aber zu dieser Sichtweise. Wenn er also durch einen Wechsel zu einer 0.4er Nozzle das Problem beheben kann ohne an Qualität zu verlieren, dann sehe ich das sehr wohl als Lösungsvorschlag für sein Problem🙃
Gruss Marcel
Yo TKey
Printing large objects can sometimes lead to various problems such as warping, curvature or other defects. This can happen due to several reasons, such as incorrect printer settings, unstable room temperature, improper adhesion of the material to the working surface, and others.
Artificial intelligence (AI) in some 3D printing systems can help prevent such problems. For example, some print management programs can use machine learning algorithms to adaptively control print parameters in real time,
Mir kommts komisch vor, dass die Probleme sprunghaft einsetzen, von einer Schicht zur anderen. Deswegen möchte ich Unterextrusion und Filamentförderungs- sowie Hitzeprobleme schon fast ausschließen.
Könnte es sein, dass das Problem im Modell liegt? Wenn da die Wandstärken stellenweise unter den Linienbreitenwert fallen, könnte es solche Effekte geben.
Oft berücksichtigt man bei der Konstruktion nicht, dass die tatsächliche Linienbreite meist höher als der theoretische Wert (z. B. 0,48 statt 0,4 mm bei der 0,4-mm-Düse) ist.
Und sowas hatte ich auch gedacht. Deshalb wollte ich mal das File haben um mir das anzuschauen und gegebenenfalls nachzustellen.
Andererseits hat er oben auch geschrieben, dass das nur ein Beispiel ist und es auch bei anderen Modellen und drucken so passiert. Aber hierzu bräuchten wir halt mal eine Stellungnahme oder das, weil für die verifikation.
Bambulab selber hat bekannt gegeben das die camera schwarz nur schwer erkennen kann
Das ist mir tatsächlich auch schon aufgefallen bei einigen Bauteilen die ich mal von Thingiverse geladen habe. Tatsächlich ist mir das aus der Makerworld noch nicht passiert. Die Drucke hatten dann immer irgendwelche Schichtprobleme von denen ich nicht wusste, woher die kommen. Habe mir aber schon gedacht, dass es irgendwie am Modell liegen muss.
Hast du das Modell selbst erstellt @ Wandstärke? Wie viele Wände benutzt du bei dem Objekt? Deckel bei PETG und PLA oben immer offen lassen. Wieso warpt das Ding scheinbar so extrem nach oben?