Ja, genau - auf einer Seite Push-Fitting-Verbinder (schwarz, also zum Durchstecken des Schlauches) auf der anderen Seite ist nur ein Trichter, damit du das Filament von der externen Spule nicht in so ein winziges Löchlein fädeln musst.
Ich habe aber - wie gesagt - auch noch eine Version mit zwei (also insgesamt drei) Verbindergewinden, ist nur für unseren Einsatzbereich, also AMS und externe Spule, eher unbequem.
Lieber nochmal wiederholen: Muss auf der Spitze stehend gedruckt werden - die Winkel im Inneren sind darauf ausgerichtet. Mattes Filament macht wie üblich die beste Figur, fühlt sich nach dem Druck auch nett an.
Und für den Phoenix drücke ich dir beide Däumchen, dass das Flatterviech diesmal nicht rumzickt.
magst du mir die andere Version bitte auch schicken, habe noch gute Augen zum einfädeln
Sind noch 7 Stunden.
Aktuell sieht es gut aus, er ist gerade laut Kamera beim Schnabel und hat schon 5 cm gedruckt.
Habe entlang der Brust runter zu den Füssen kleine Support Punkte gemalt.
Von daher hat der Baum nun mehrere Verbindung zur stabilen Brust, hoffe das reicht.
Wenn er nun die Verbindung hinten zu dem Nacken schaft, hat er verloren und ich gewonnen
Du hast Mail.
Schau aber mal bitte nach, ob die eMail zweimal angekommen ist - ich habe schon wieder zwei Exemplare im Gesendet-Ordner.
Sehr seltsam das ist.
Ich glaube, an den Phoenix hätte ich mich nicht rangetraut.
Wenn er fertig ist, möchten wir bestimmt aber auch alle ein Foto mit dem Geier am Bestimmungsort sehen.
Die erste Version mit 120 % hat auch sauber gedruckt.
Nur war der für Freunde bzw deren zweiten jüngeren Sohn schon versprochen und wurde 4 Stunden vor dem Crash abgeholt.
Vor einer Woche hat der ältere Bruder die erste Version bekommen die ich noch geteilt habe, nur das sah man leider.
Dem älteren hat das nicht gestört.
War dann ein riesen Drama, weil ich nichts für den jüngeren hatte.
Was lernt man daraus, wenn man einen Ausdruck verschenkt, immer prüfen ob jedes Kind was bekommt
Thema TPU und Y-Splitter, da habe ich erst kürzlich selbst Probleme mit gehabt
Ich nutze das Bambu Lab 95A TPU. Hat anfänglich super gedruckt. Vor kurzem dann immer wieder Probleme, dass das TPU Filament nach einigen Schichten nicht mehr über die externe Spule gefördert wurde (PLA funktionierte hingegen einwandfrei). Nachdem ich Düse, Extruder und PTFE Schläuche gewechselt hatte, musste ich feststellen, dass es der Y-Splitter war, der wohl abgenutzt war (über 1 Jahr im Einsatz) und das TPU Filament nicht mehr sauber förderte.
Den habe ich irgendwo rumliegen und war mein Versuch vor 2 bis 3 Wochen
Inkl der Halterung gedruckt.
Das Manuelle zuführen ging, aber bei der AMS war es immer Glücksfall.
Und für sowas habe ich wenig Geduld.
also ich habe nun was gedruckt mit TPU und das hat auch gut funktioniert, auch mit Support.
Bin mir aber nicht sicher ob ich nun meine High Temp Platte geschrottet habe
Irgendwie kann ich die nun biegen und winden wie ich will, aber es löst sich nicht wirklich was.
Will da nicht gross anziehen, bevor ich die ganze Schicht von der Platte unten habe.
ist ungefähr gedruckt mit 6 * 9 cm.
Auf der Platte steht TPU drauf.
Sollte ich die Platte vielleicht mit 80 - 100 Grad erhitzen ?
Das hilft oft bei ABS damit es besser runtergeht.
Ich habe dafür auch schon die Klinge für den Glaskeramik-Herd verwendet
Damit konnte ich ganz vorsichtig an einer Stelle das Objekt lösen und dann von der Platte abziehen.
Ist immer sonne Sache … Man haut sich schnell Macken ins Druckbett, im schlimmsten Fall hat man eins mit aufgeklebter Oberfläche und dann einen noch etwas unangenehmeren Schaden. (Aber ich nehme auch am liebsten den scharfen Stahlspachtel zum Lösen - trotzdem! )
@hansmeiers Tipp mit der Kühltruhe ist gut.
Die Vorstufe: Ein bisschen Isopropylalkohol/Isopropanol auf die Modellränder sprühen. Das Zeug verdunstet schnell, dadurch kühlt das Ganze etwas flotter ab. Kann je nach Modell eine Menge bis hin zu rein gar nix bewirken.
Und Iso sollte JEDER 3D-Druckerfreund IMMER zur Hand haben.
Eignet sich auch toll als Fettlöser, Kontaktspray, Desinfektionsmittel, Optikreiniger und Klebstofflöser, ungeschlagen beim Reinigen und Griffigmachen von Klaviaturen.
Hab neulich noch 10 Liter davon gekauft.
Nee, aber ich koche immer im Wok - und im Esszimmer nebenan (Tür immer auf) stehen meine Krachmachinstrumente mit weißen und schwarzen Tasten. Die siffen so dermaßen schnell mit Fett zu … Und da wirkt Iso wirklich Wunder.
Und: Druck über 3 Minuten ohne vorherige Druckbettreinigung mit ISO - lieber nicht.
Einmal aufs Druckbett gepackt, schon haste Fett drauf, das dann dafür sorgt, dass es an der Stelle schlecht haftet.
Ich bin eigentlich 'ne Pottsau - aber mein Druckbett ist immer blütenrein.
Tatsächlich reinige ich alle 10 Drucke etwa das Druckbett mit Spüli. Dann sprühe ich das Druckbett mit 3D Lack ein. Mehr braucht’s eigentlich bei mir nicht. ISO benutze ich sehr selten. Aber ich habe eine Druckplatte für PETG und eine für Pla. Dann gibt’s bei mir auch keine Haftungsprobleme. Wenn ich einmal TPU oder Abs drucken will, reinige ich natürlich sofort vor dem Druck das Druckbett.
Ja, so hat jeder seine eigenen Schrullen.
Ich nehme am liebsten nur Iso, weil dann das Druckbett nicht so zusifft. Sobald man mit Klebern (ob Haarspray, Sprühkleber/3D-Lack, Prittstift, Weißleim) hantiert, hat man Höhenunterschiede und Geschmier.
Bei PLA reicht in den allermeisten Fällen kurzes Wischen mit Iso und 55 bis 60 °C Betttemperatur, damit es hält. Bei verdächtigen Objekten nehme ich einen Hauch Haarspray, in hartnäckigen Fällen Prittstift an den kritischen Punkten. Bin aber immer froh, wenn ich drauf verzichten kann. Eben weil dann Spülen droht.
Tipp: Bei schwierigen Objekten ruhig zwei “Schürzenlinien”/Skirt lines mit einem Abstand zum Modell von rund 2 mm drumrum drucken. Hat drei Vorteile:
Saubererer Ansatz am eigentlichen Druckobjekt.
Manchmal die einzige Möglichkeit, den ersten Linienansatz richtig zum Haften zu bekommen.
Wenn sich beim Drucken was löst, weiß man durch die Rahmenlinien nach dem Ablösen des Objektes noch genau, wo wie Problemstelle war - und kann dann gezielt mit etwas Haftmittel nachhelfen, ohne wie wild Klebstoff draufzuballern und die eigentliche Stelle dabei nicht zu erwischen.
Bei PETG probiere ichs auch meist zuerst ohne Hilfsmittel, nur mit mehr Betttemperatur, muss dann aber oft doch noch nachhelfen. Für mich ein echter Grund gegen das Zeug. - Aber mein PETG-Hass ist ja nix Neues.